Zum
allgemeinen Testprinzip:
Schon vor Jahrzehnten haben Ärzte wie Aschoff, Voll
und Morell mit biophysikalischen Messungen an Lebewesen oder
deren Blutproben ein aufschlussreiches Phänomen entdeckt: Ähnlich einem
Fingerabdruck besitzen alle Lebewesen und Substanzen eben nicht nur
chemisch-materielle Eigenschaften, sondern auch biophysikalische
Informationen und Abstrahlungsfelder, die am besten mit dem
elektromagnetischen Schwingungsspektrum der Licht-, Funk- oder
Schallwellen verglichen werden können. Unsichtbar und nicht zu fassen,
ermöglichen solche ja auch überhaupt moderne Technologie. Nach der
anerkannten Lehre der Teilchenphysik ist eben jeder Materie ihr eigenes
elektromagnetisches Feld zugeordnet.
Es wurden verschiedene Beobachtungen und Erfahrungen gemacht:
Wenn ein Mensch (oder sein Blut) in einen Geräte-Schwing- bzw. Messkreis
gebracht wird und jetzt biophysikalisch diverse Testampullen dazu
geschaltet werden, z.B.
Organproben, Medikamente oder Allergene, können sich die
verfahrensabhängigen Testreaktionen nach den individuellen gesundheitlichen Eigenschaften der
Testperson ändern. Erfahrungsabhängig, daher ohne wissenschaftlichen
Anspruch, können diese Testergebnisse dann vom Untersucher für
bestimmte Wertungen und Interpretationen genutzt werden.
Die grundsätzliche Existenz der beschriebenen
Resonanz in der Biologischen Testmedizin mag durch folgende Beispiele
veranschaulicht werden:
1.Fall: Vor 30 Jahren hat ein kleines Mädchen aus Köln starke
Resonanz auf Benzinproben gezeigt.
Frage: Haben die Eltern eine Tankstelle? Antwort: Das nicht, aber der
Kindergarten liegt genau neben einer Tankstelle!
2.Fall: Eine Frau zeigt ablehnende Resonanz auf Bananen.
Antwort: Sie hat am Vortag etwas Durchfall gehabt und 15 (!) Bananen
gegessen.
3.Fall: Ein junger Mann zeigt Testresonanz auf den harmlosen
Allerweltspilz "Cryptococcus neoformans", der besonders oft in Vogel-/
Taubenkot vorkommt.
Antwort: Er hatte am Wochenende bei seinem Vater den Taubenstall
ausgefegt und das sei sehr staubig gewesen!
Zur Beherrschung eines solchen Testverfahrens
sind hier ausdrücklich garantierte Grundvoraussetzungen eine jahrzehntelange Testerfahrung und ein vielfältiger Kenntnisstand sowohl
klinisch-lehrmedizinischer, pharmakologischer als auch naturheilkundlicher Art èZu
meiner Person.
Durch jahrelange Testungen für eine Tierarztpraxis ist auch
Testerfahrung mit tierischen Patienten vorhanden.
Testübersicht
Der
hier angebotene Bicom Blut-Bioresonanztest umfasst ca.
10.000 Testampullen aus diversen Bereichen.
Entsprechend vielfältig sind
auch die Testergebnisse, die im Sinne des Testverfahrens
individuell gewertet und interpretiert im Testbefund
genannt werden.
Zum
Komplett-Test gehören
im diagnostischen Teil:
1.)
Allergene, z.B. Atemallergene und Hautkontaktstoffe,
Nahrungsmittel und Zusatzstoffe
2.)
Schadstoffe: natürliche und chemisch-toxische Substanzen
3.)
Organtestampullen und Krankheits-Nosoden
("Nach
homöopathischer Verfahrenstechnik hergestellte Zubereitungen aus
Zersetzungsprodukten, Krankheits- oder Stoffwechselprodukten von
Mensch, Tier, Mikroorganismen und Viren, welche nicht mehr
infektiös sind." Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch)
im therapeutischen Teil:
4.)
Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel
5.)
Arzneimittel
Getestet werden ohne Bevorzugung, firmengemischt und
organbezogen folgende Arzneimittel:
Pflanzliche Komplex- und Einzelmittel (alle Positivmonographien
Kom. E; beschrieben von N.Reichert im Ratgeber „Praktischer
Pflanzen-Leitfaden“ und in „Naturheilpraxis“ Nr. 10/1998 als
Heilpflanzen-Übersicht. Siehe auch verfügbare
èMonopräparate.)
Homöopathische Komplex- und Einzelmittel mit Potenzangabe
(Vorrat ähnlich wie DHU-Repetitorium)
Bakterielle, Symbiose- und Anthroposophische Präparate; Salben
Diverse: Horvi, Sanum, Supplementa, Medicom, Ascopharm usw.
Chemisch-Synthetische Präparate, auch zur Testung der ärztlich
verordneten oder vom Patienten mitgebrachte
Anweisung zur Blutabnahme
Das
benötigte Patientenblut kann aus der Vene stammen,
aber auch aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen.
Zum Beispiel werden diese mit Alkohol abgerieben, mit
Daumen und Zeigefinger gehalten und mit der Lanzette
beherzt und bis zum Anschlag angestochen.
Einige Tropfen werden heraus massiert und in das
Glasröhrchen gefüllt, dessen Boden nur knapp bedeckt
sein muss. Zur Not Blut auch nur auf etwas (Kaffee-)
Filterpapier geben, es wird hier mit Alkohol wieder
herausgelöst. Bei Haut- oder Mundproblemen sollten
zusätzliche Abstriche gemacht werden. Dazu Q-Tip oder Watteträger kräftig über die betroffene
Hautstelle streichen und nach Kürzen in ein mit der
Hautstelle beschriftetes Röhrchen füllen oder in
Folie/ Papier verpacken. So können am besten Salben
oder mikrobieller Befall getestet werden. Das
Begleitblatt bitte ausfüllen!
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